Module

Mit Hilfe der Modulübersicht lassen sich zahlreiche Module für den Schulnetzverwalter snv® einsehen und verändern.

WebServices

Mit den snv®webServices ist es möglich mobile Endgeräte in den Unterricht zu integrieren. Sie sind ein integrierter Bestandteil des Schulnetzverwalter und nutzen dessen Dateiablagen und die gemeinsame Benutzerverwaltung.

Das snv®webPortal ist eine browsergestützte Software, mit welcher man auf die Dateiablagen des Schulnetzverwalter zugreifen kann.

Es gibt das snv®webPortal in zwei verschiedenen Ausführungen.

Standard (snv®webPortal)

  • Klassenraummanagement
  • Zugriff per Browser auf Dateiablagen wie Homeverzeichnis, Lehrertausch, Schüler- und Klassenverzeichnis
  • betriebssystemunabhängig
  • SSL-Sicherheit
  • für Tablets, Notebooks, Smartphones
  • interner/externer Zugriff · Internetzugriff sperren / freigeben *1
  • anpassbarer raumbezogener Webfilter *1
  • unterstützt alle gängigen Browser

Erweitert (snv®webPortal Pro) Funktionen wie Standard zusätzlich noch

  • Zugriff auf Dateiablagen mit Hilfe des Standardprotokolls WebDAV
  • interner und externer Zugriff möglich. Bei internem Zugriff ist keine Internetverbindung nötig
  • Vielzahl von Programmen und Apps
  • unterstützt auch OwnCloud / Next-Cloud Clients/ Apps

Arbeitsweise des snv®webPortal Im Gegensatz zu schuleigenen Computern mit installiertem snv®Client sind die mobilen Geräte mit denen man sich am snv® über das webPortal authentifiziert nicht im Schulnetzverwalter registriert (es existiert kein Stationseintrag und keine Raumzuordnung und sind somit unbekannt).

Deshalb wird während der Anmeldung am webPortal im Hintergrund für die anmeldende Person ein Stationseintrag mit der Bezeichnung WPxxx erstellt (xxx ist eine fortlaufende Nummer 001 - 999). Der Stationseintrag existiert nur während einer Sitzng und wird beim Abmelden wieder gelöscht.

Ebenso wird das mobile Gerät einem Raum zugewiesen. Bei der Raumzuordnung gelten für Lehrkräfte und Schüler unterschiedliche Regeln.

Lehrkräfte Während der Anmeldung am webPortal wird zusätzlich zum Stationseintrag für den Lehrer ein eigener virtueller Raum mit der Bezeichnung DRxxxx erstellt (xxxx ist eine zufällig Zahl zwischen 0001 und 9999) und der Stationseintrag des Lehrers wird diesem Raum zugewiesen. Beim Abmelden wird der virtuelle Raum wie auch der zugehörige Stationseintrag wieder gelöscht.

Der virtuelle Raum kann von der Lehrkraft zur Aufnahme von mobilen Schüleranmeldungen z.B. durch Freischalten einer Klasse / Gruppe (automatische Zuweisung) und/ oder durch Aufnahme einzelner Schüler (manuelle Zuweisung) verwendet werden.

Ebenso kann die Lehrkraft über das webPortal einen Raumwechsel in einen vorhanden snv®-Raum vornehmen. Dabei wird die mobile Station bis zur Abmeldung in einen Raum mit festinstallierten Computern aufgenommen. Dadurch ist der gemischte Betrieb von mobilen und festinstallierten PCs möglich.

Das Internet ist für die Lehrkräfte grundsätzlich freigeschaltet. Es gelten die Einstellungen des Surfprofils “Lehrer”.

Schüler Die Sitzungen der Schüler werden beim Anmelden, wenn nicht abweichend konfiguriert, dem Raum “WEBPORTAL” zugewiesen. Dieser Raum dient als eine Art “Warteraum”, bei welchem die entsprechenden Schülersitzungen auf Aunfahme in einen physikalischen oder virtuellen Raum warten. Dabei ist der Zugriff auf das Internet sowie auf die snv®- Dateiablagen für diese Schüler gesperrt. Dies entspricht den Standardeinstellungen der snv®webServices. Administratoren haben jedoch die Möglichkeit durch Setzen der Option “Zugriff erlaubt ohne Raumzuordnung” den Zugriff auf die snv®-Dateiablagen freizugeben.

Für unbeaufsichtiges Arbeiten können sowohl Klassen / Gruppen als auch einzelne Schüler abweichend konfiguriert werden. In diesem Fall werden die Sitzungen der Schüler dem Raum “UNATTENDED” zugewiesen (Standard für unbeaufsichtigtes Arbeiten - auch jeder andere physikalische Raum konfigurierbar). Der Zugriff auf das Internet sowie auf die snv®-Dateiablagen ist freigegeben. Für den Internetzugriff gilt das Surfprofil “Schüler” Ebenso wie beim Raum “WEBPORTAL”. Die Einstellungen für das unbeaufsichtigte Arbeiten können zeitlich begrenzt werden. Nach Ablauf werden die Sitzungen der Schüler bei der Anmeldung wieder dem Raum “WEBPORTAL” zugewiesen.

Standardeinstellungen

Schaltfläche
WebServices aktivieren Muss aktiviert sein, um die WebServices nutzen zu können
Lizenzart: Standard oder Erweitert Standard: Ermöglicht die Nutzung von snv®webPortal (browserbasierend). Erweitert: Wie Standard. Zusätzlich die Möglichkeit der Nutzung des portablen snv®Clients für Windows sowie Freischaltung der Protokolle WebDAV und OwnCloud
HTTP Service Reagiert auf Port 80 (Standard) und arbeitet unverschlüsselt. Der HTTP Service sollte aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden. Alternativ kann auf den verschlüsselten http-Service umgeleitet werden
HTTPS Service Ermöglicht den SSL-verschlüsselten Zugriff auf das webPortal mit dem Protokoll HTTPS. Port 443 (Standard)
Alle Anfragen auf HTTPS Service umleiten Leitet die Anfragen auf die angegebene URL um
WebPortal Servername (UNC) Wird automatisch bei Aktivierung der snv®webServices eingetragen

Lehrer

Schaltfläche
Webzugriff Lehrer Für alle Lehrer gesperrt Deaktiviert die webServices für alle Lehrkräfte. Freigegeben (Vorgabe) Die webServices sind für Lehrkräfte grundsätzlich freigegeben, können jedoch für ausgewählte Lehrer gesperrt werden. Gesperrt (Vorgabe) Die webServices sind für Lehrkräfte grundsätzlich gesperrt, können jedoch für ausgewählte Lehrer freigegeben werden
Lehrertausch Rootinhalt anzeigen Wenn aktiviert, wird beim Zugriff auf das Lehrertauschverzeichnis per webPortal oder WebDAV/OwnCloud der komplette Inhalt des Stammverzeichnisses angezeigt. Wenn deaktiviert, dann werden nur die Unterverzeichnisse entsprechend der Zugehörigkeit der Lehrkraft zu den Schularten angezeigt
Externer Zugriff Erlaubt oder verhindert den Zugiff auf das webPortal von außerhalb der Schule. Für den externen Zugriff ist zusätzlich noch die Einrichtung einer Portweiterleitung auf der Firewall notwendig. Damit der snv® zwischen externem und internem Zugriff unterscheiden kann, müssen die internen IPAdressen / IP-Bereiche angegeben werden à siehe Sonstiges
WebDav / OwnCloud Option Schaltet den Zugriff auf die Dateiablagen per WebDAV/OwnCloud frei. Hinweis: Das Apple-Betriebssystem IOS (iPhone, iPad) verhindert den Zugriff auf das interne Dateisystem per Browser. IOS sowie zahlreiche APPS ermöglichen jedoch den Dateiaustausch per WebDAV/OwnCloud
2Faktor Authentifizierung interne Verbindungen 2FaktorAuthentifizierung für interne Verbindungen nötig. externe Verbindungen 2FaktorAuthentifizierung für externe Verbindungen nötig. QRCode Homeverzeichnis Der generierte CRCode wird im Homeverzeichnis des Lehrers abgelegt

Schüler

Schaltfläche
Webzugriff Schüler Für alle Schüler gesperrt Deaktiviert die webServices für alle Schüler. Freigegeben (Vorgabe) Die webServices sind für Schüler grundsätzlich freigegeben, können jedoch für ausgewählte Klassen/Gruppen sowie für einzelne Schüler gesperrt werden. Gesperrt (Vorgabe) Die webServices sind für Schüler grundsätzlich gesperrt, können jedoch für ausgewählte Klassen/Gruppen sowie für einzelne Schüler freigegeben werden
Externer Zugriff Erlaubt oder verhindert den Zugiff auf das webPortal von außerhalb der Schule. Für den externen Zugriff ist zusätzlich die Einrichtung einer Portweiterleitung auf der Firewall notwendig. Damit der snv® zwischen externem und internem Zugriff unterscheiden kann, müssen die internen IPAdressen / IP-Bereiche angegeben werden à siehe Sonstiges
WebDav / OwnCloud Option Schaltet den Zugriff auf die Dateiablagen per WebDAV/OwnCloud frei. Hinweis: Das Apple-Betriebssystem IOS (iPhone, iPad) verhindert den Zugriff auf das interne Dateisystem per Browser. IOS sowie zahlreiche APPS ermöglichen jedoch den Dateiaustausch per WebDAV/OwnCloud
Dateiablagen intern Zugriff erlaubt ohne Raumzuordnung Ist diese Option aktiviert, so erhält der Schüler unmittelbar nach der Anmeldung am webPortal Zugriff auf seine Dateiablagen. Ist diese Option deaktiviert (Standard), so wird der Zugriff auf die Dateiablagen erst nach einer manuellen oder automatischen Raumzuordnung freigegeben
Dateiablagen extern Zugriff erlaubt ohne Raumzuordnung Wie Dateiablagen intern, jedoch abweichend für den externen Zugriff konfigurierbar. Standard = aktiviert
2Faktor Authentifizierung interne Verbindungen 2FaktorAuthentifizierung für interne Verbindungen nötig. externe Verbindungen 2FaktorAuthentifizierung für externe Verbindungen nötig. QRCode Homeverzeichnis Der generierte CRCode wird im Homeverzeichnis des Lehrers abgelegt

Sonstiges

Schaltfläche
Interne IP-Adressen / IP-Bereiche Gibt es für die IP-Adresse eines Clients keine Übereinstimmung mit den angegebenen IP-Adressen / IPBereichen, so wird die Sitzung als “externer” Zugriff behandelt
Octogate Features Aktiviert die Webfiltersteuerung per snv®webPortal. Hinweis: Kann nur aktiviert werden, wenn die OctoGateSchnittstelle aktiviert wurde

Microsoft - 365 / SDS

Mit unserem snv® Microsoft 365 SDS / Teams Modul sind Sie in der Lage aus der snv®Console heraus SDS-Importlisten für klassen- oder fächerbezogene Teams für Microsoft Teams, Gruppen für Exchange Online, OneNote-Klassen-Notebooks oder auch Gruppen für Intune zu definieren und generieren. Das Modul kann in Kombination mit Azure Connect betrieben werden.

Alternativ ist es auch möglich die Benutzer über den Microsoft SDS-Import anzulegen.

Modul-Features:

  • Teams für MS Teams, Definition pro Klasse bzw. Gruppe
  • Teams für MS Teams, Definition pro Fach pro Klasse bzw. Gruppe
  • Hinzufügen/ Anpassen der entsprechenden Mitglieder und Besitzer
  • Individuelle Anpassung der Teams-Mitgliedschaft pro Lehrer
  • Anlegen von Schulfächern
  • Schulfach Import aus Untis-Exportlisten möglich
  • Lehrer-Schulfach/ Klassen-Zuordnung aus Untis-Exportlisten möglich
  • Möglichkeit von vordefinierten Namenskonventionen
  • Definition/Konfiguration sowie die Zuweisung von UPN-Suffixen für Lehrer und Schüler
  • AzureAD Connect-Unterstützung
  • Integrierter Microsoft Teams-Verwaltungsbenutzer
  • Administrative Unterstützung bei der Zuordnung von M365 spezifischen UPNs

Einstellungen

Schaltfläche
School SIS ID Diese ID wird vom System vorgegeben
Schuljahr/Periode Tragen Sie hier das Schuljahr ein, welches in den Teams als Teil der Namenskonvention erscheinen soll
Namenskonvention für Klassen mit Schulfachzuordnung Die in spitzen Klammern stehenden Variablen Name, Schulfach und Schuljahr sind vom System vorgegeben und können nicht geändert werden. Sie können hier “Klasse” und “Schuljahr” überschreiben oder löschen
Namenskonvention für Gruppen mit Schulfachzuordnung Die in spitzen Klammern stehenden Variablen Name und Schuljahr sind vom System vorgegeben und können nicht geändert werden. Sie können hier “Klasse” und “Schuljahr” überschreiben oder löschen
Namenskonvention für Gruppen mit Schulfachzuordnung Die in spitzen Klammern stehenden Variablen Name, Schulfach und Schuljahr sind vom System vorgegeben und können nicht geändert werden. Sie können hier “Gruppe” und “Schuljahr” überschreiben oder löschen
Namenskonvention für Gruppen ohne Schulfachzuordnung Die in spitzen Klammern stehenden Variablen Name und Schuljahr sind vom System vorgegeben und können nicht geändert werden. Sie können hier “Gruppe” und “Schuljahr” überschreiben oder löschen

UPN / Azure AD Sync

Schaltfläche
Schüler Mail (Sub) Domäne Hier können Sie Ihre eigene Maildomäne eintragen
UPN (Schüler) Hier können Sie diese als UPN in der AD setzen lassen
Azure AD Sync (Schüler) Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Schüler per SDS in der Azure AD anlegen möchten. In diesem Fall werden random Passwörter erzeugt und in die Student.csv eingetragen. Bitte beachten Sie, dass diese Passwörter von den Schülern-Passwörtern abweichen und nicht vordefiniert werden können. Sollten Sie Ihre Benutzer per Azure AD Connect synchronisieren, setzen Sie bitte hier den Haken
Lehrer Mail (Sub) Domäne Hier können Sie Ihre eigene Maildomäne eintragen
UPN (Lehrer) Hier können Sie diese als UPN in der AD setzen lassen
Azure AD Sync (Lehrer) Deaktivieren Sie diese Option, wenn Sie die Lehrer per SDS in der Azure AD anlegen möchten. In diesem Fall werden random Passwörter erzeugt und in die teacher.csv eingetragen. Bitte beachten Sie, dass diese Passwörter von den Lehrer-Passwörtern abweichen und nicht vordefiniert werden können. Sollten Sie Ihre Benutzer per Azure AD Connect synchronisieren, setzen Sie bitte hier den Haken

Schulfächer

Schaltfläche
Schulfächer Hier sehen Sie die bereits angelegten Schulfächer
Neuanlage Durch einen Klick auf “Neuanlage” können Sie neue Schulfächer anlegen, die für Teams verwendet werden können
Zuordnung(en) löschen Hier können Sie die über den Import eingefügten oder über die manuell den Klassen zugefügten Zuordnungen wieder löschen

UNTIS Import

In der Untis-Exportliste müssen folgende Daten enthalten sein:

  1. Spalte Untis-Nr
  2. Spalte Lehrer
  3. Spalte Fach
  4. Spalte Klasse Administration mit snvConsole

Wichtiger Hinweis: Für die Zuordnung der Lehrer zu den Klassen und Fächern ist es notwendig, dass der Lehrer-Name mit dem Lehrer-Anmeldenamen im snv® übereinstimmt.

Schaltflächen
Importdatei Wählen Sie hier die UNTIS-Exportdatei aus (csv-Format)
Schulfächer importieren Wenn diese Option aktiviert ist, werden nur die Schulfächer aus der Exportdatei importiert und angelegt
Schulfachzordnungen durchführen Wenn diese Option aktiviert ist, werden den Schulfächern und Klassen die Lehrer aus der csv-Datei zugeordnet

Sonstiges

Schaltfläche
Alle Klassen (ohne Fächer) als Team In allen Klassen wird der Haken für Teams gesetzt
Separate Teams für die Lehrkräfte einer Klasse/Gruppe bilden Wenn ein Team mehrere Lehrer beinhaltet, kann man zur Organisation der Klasse und des Teams ein separates Team ohne Schüler erstellen
Namensergänzungen für Lehrkräfteteams Hier können Sie die Namensergänzung für diese reinen Lehrerteams eintragen. Voreinstellung ist (Lehrer)
Zuordnungen zurücksetzen Da beim Import Zuordnungen hinzugefügt und nicht ersetzt werden,kann es beim Schuljahreswechsel nötig sein, Zuordnungen zurückzusetzen. Hier können Sie auswählen, welche Zuordnung(en) zurückgesetzt werden sollen

SDS Export

Schaltfläche
SDS Export Mit einem Klick auf die Schaltfläche erzeugen Sie die für SDS benötigten Dateien. Bitte beachten Sie, dass beim ersten Export das Lehrerkonto “snvmsteamsadmin” angelegt wird. Bitte bestätigen Sie diese Systemanfrage mit “Ja”. Dieser Benutzer ist automatisch als Besitzer für alle im Export definierten Teams vorgesehen

Octogate VM

Mit der OctoGate-Schnittstelle in der snv®-Console kann der Internetzugriff von Lehrern und Schülern gesteuert werden. Lehrkräfte haben die Möglichkeit den Internetzugriff von Schülern klassenraumbezogen zu steuern.

Zusätzlich können spezielle White- und Blacklisten festgelegt werden, um bildungsrelevante Inhalte auf einfache Weise zur Verfügung zu stellen.

Die Kategorien enthalten zu den Themen zusammengefasste Listen von URLs, um den Zugriff auf Webseiten zu sperren oder freizugeben. Ergänzt werden diese durch manuell definierbare Black- und Whitelisten.

Sie erhalten somit eine einfach zu bedienende Lösung um Inhalte nach Themen sortiert zu filtern oder freizugeben und Ihre individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen. So ist es Ihnen z.B. möglich alle Suchmaschinen zu blockieren und nur die eine von Ihnen gewünschte zu erlauben.

Voraussetzung für die Benutzung dieser Schnittstelle und deren Funktionen ist eine installierte OctoGATE UTM Firewall Solution.

Standardeinstellungen

Schaltfläche
OctoGate Schnittstelle aktivieren Aktiviert die OctoGate Schnittstelle
Rücksetzen Diese Funktion setzt den snv® auf die Konfiguration vor der Aktivierung der Schnittstelle zurück

Schüler

Schaltfläche
Blacklist Kategorien " Gesperrte Kategorien Durch Aktivieren / Deaktivieren der gewünschten Kontrollkästchen können Internetseiten nach Kategorien gesperrt oder freigegeben werden
alle auswählen Wählt alle Kategorien aus
alle abwählen Wählt alle Kategorien ab
Abbrechen Setzt die gemachten Änderungen auf den zuletzt gespeicherten Stand zurück
Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab
Schaltfläche
Liste der in diesem Profil erlaubten Domains URL-Einträge von Webseiten in der Whitelist werden grundsätzlich freigegeben. Die Whiteliste überschreibvt dabei die Einstellungen der Blacklist-Kategorieren und/oder der Blacklist. Ist die Option “Nur Whitelisteinträge zulassen” aktiviert, so werden nur die angegebenen URL-Einträge zugelassen. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der erlaubten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
Abbrechen Setzt die gemachten Änderungen auf den zuletzt gespeicherten Stand zurück
Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab
Schaltfläche
Liste der in diesem Profil gesperrten Domains URL-Einträge von Webseiten welche zusätzlich zu den Blacklist-Kategorien gesperrt werden. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der gesperrten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
Abbrechen Setzt die gemachten Änderungen auf den zuletzt gespeicherten Stand zurück
Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab

Lehrer

Schaltfläche
Blacklist Kategorien " Gesperrte Kategorien Durch Aktivieren / Deaktivieren der gewünschten Kontrollkästchen können Internetseiten nach Kategorien gesperrt oder freigegeben werden
alle auswählen Wählt alle Kategorien aus
alle abwählen Wählt alle Kategorien ab
Abbrechen Setzt die gemachten Änderungen auf den zuletzt gespeicherten Stand zurück
Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab
Schaltfläche
Liste der in diesem Profil erlaubten Domains URL-Einträge von Webseiten in der Whitelist werden grundsätzlich freigegeben. Die Whiteliste überschreibvt dabei die Einstellungen der Blacklist-Kategorieren und/oder der Blacklist. Ist die Option “Nur Whitelisteinträge zulassen” aktiviert, so werden nur die angegebenen URL-Einträge zugelassen. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der erlaubten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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Liste der in diesem Profil gesperrten Domains URL-Einträge von Webseiten welche zusätzlich zu den Blacklist-Kategorien gesperrt werden. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der gesperrten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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WebPortal

Schaltfläche
Blacklist Kategorien " Gesperrte Kategorien Durch Aktivieren / Deaktivieren der gewünschten Kontrollkästchen können Internetseiten nach Kategorien gesperrt oder freigegeben werden
alle auswählen Wählt alle Kategorien aus
alle abwählen Wählt alle Kategorien ab
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Liste der in diesem Profil erlaubten Domains URL-Einträge von Webseiten in der Whitelist werden grundsätzlich freigegeben. Die Whiteliste überschreibvt dabei die Einstellungen der Blacklist-Kategorieren und/oder der Blacklist. Ist die Option “Nur Whitelisteinträge zulassen” aktiviert, so werden nur die angegebenen URL-Einträge zugelassen. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
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Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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Liste der in diesem Profil gesperrten Domains URL-Einträge von Webseiten welche zusätzlich zu den Blacklist-Kategorien gesperrt werden. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
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Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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Globale Filtervorlagen

In dieser Rubrik können Sie globale Filtervorlagen für verschiedene Unterrichtszwecke erstellen.

Nehmen Sie die gewünschten Änderungen in den gesperrten Blacklist-Kategorien, der Whitelist und der Blacklist vor und speichern Sie diese jeweils in den einzelnen Registern.

Tragen Sie den gewünschten Namen für die Vorlage ein und speichern Sie diese. Alle Lehrkräfte erhalten diese Globale Filtervorlage im Unterricht dann als Auswahloption angezeigt.

Schaltfläche
Blacklist Kategorien " Gesperrte Kategorien Durch Aktivieren / Deaktivieren der gewünschten Kontrollkästchen können Internetseiten nach Kategorien gesperrt oder freigegeben werden
alle auswählen Wählt alle Kategorien aus
alle abwählen Wählt alle Kategorien ab
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Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab
Schaltfläche
Liste der in diesem Profil erlaubten Domains URL-Einträge von Webseiten in der Whitelist werden grundsätzlich freigegeben. Die Whiteliste überschreibvt dabei die Einstellungen der Blacklist-Kategorieren und/oder der Blacklist. Ist die Option “Nur Whitelisteinträge zulassen” aktiviert, so werden nur die angegebenen URL-Einträge zugelassen. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der erlaubten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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Schaltfläche
Liste der in diesem Profil gesperrten Domains URL-Einträge von Webseiten welche zusätzlich zu den Blacklist-Kategorien gesperrt werden. Tragen Sie die URL nach dem Muster “.domain.” ein
Eintragen Trägt die eingetragene Domain in die Liste der gesperrten Domains ein
Löschen Löscht die ausgewählte Domain
Alle löschen Löscht alle eingetragenen Domains
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TIME for kids

Das TIME for kids Identity Management (IDM) wird als eigenständiger Baustein zur Regelung und Steuerung der TIME for kids Produkte eingesetzt. Dieses IDM kann darüber hinaus auch andere Herstellerprodukte einer Schule, eines Schulträgers oder eines Verbundes von Schulträgern zentral und dezentral regeln und steuern. Ein Identity Management hat die Aufgabe eine Datenquelle für alle Datensenken einer Schule bzw. eines Schulträgers mit einer Vielzahl von Schulen zu organisieren.

Der Web-Manager ist ein Programmelement des Schulfilter Plus. Der Web-Manager ist einfach und intuitiv zu bedienen und ist auf jedem Lehrer-Endgerät erreichbar. Ob stationärer PC, Laptop, Tablet oder Smartphone: Mit jedem Endgerät können Sie als Lehrkraft Ihre Klassen, Kurse, Lerngruppen oder einzelne Schüler binnendifferenziert mit dem Bildungsinternet versorgen.

Voraussetzung für die Benutzung dieser Schnittstelle und deren Funktionen ist das installierte TFK-Identity Management IDM und/oder ein installierter Web-Manager.

Standardeinstellungen

Schaltfläche
TIME for kids Schnittstelle aktivieren Aktiviert die TIME for kids-Schnittstelle
TFK WEbManager Link (snvConsole) Diese Funktion ergänzt das Menü der snvConsole um den Menüpunkt “TIME for kids Web-Manager”
TFKWEbManager URLTemplate Bitte setzen Sie sich beim Einsatz einer TFK-Lösung mit unserem Support in Verbindung

Desktop-Virtualisierung, Zusatzmodul VDI

Bei der Desktop-Virtualisierung wird das Desktop-Betriebssystem und die darauf installierten Anwendungen von der Hardware entkoppelt, d.h. physische PCs werden durch virtualisierte PCs abgelöst. Als Endgerät am Endanwender-Arbeitsplatz wird nur noch ein Eingabe- und Visualisierungsgerät (z. B. Thin-Client) benötigt.

Mehrere virtuelle PCs werden dabei auf einer physischen Serverhardware abgebildet. Am Endgerät entfallen die im klassischen PC-Umfeld notwendigen IT-Betriebsleistungen. Hierzu gehören u. a.der Auf- und Abbau sowie der Umzug von PC Systemen, incl. Installation. Ebenso entfallen die Konfiguration z. B. von Hardwarekomponenten oder die Migration von lokalen Daten etc. (Ausnahme Laptops und Spezialsysteme).

Die Virtualisierungs-Software kann so mit den unterschiedlichsten Clients (PCs, Thin Clients, Laptops) zu einer leistungsfähigen und kostengünstigen Computer-Infrastruktur verbunden werden. Jeder Client erhält eine eigene Virtual Machine auf dem Server zugewiesen. Diese Zuweisung kann fest oder dynamisch erfolgen.

Mit dem Zusatzmodul snv®vdi wird die Nutzung des Schulnetzverwalters mit den Desktop-Virtutalisierungslösungen Citrix XenDesktop und VMwareView ermöglicht.

Dabei stehen sämtliche Funktionen des snv® auf den unterschiedlichsten Hardwareplattformen/ Betriebssystemen zur Verfügung:

  • MacOS (iMac, iPad, MacBook…)
  • Linux/Geräte mit Android Betriebssystem
  • ThinClients
  • Rechenschwache (alte) Hardware

Die Geräte müssen dazu nicht in die Domäne integriert werden, somit können auch Schüler/ Lehrergeräte voll in das pädagogische Netzwerk integriert werden. Zusätzlich bietet der snv® die Möglichkeit, nicht registrierte Geräte dynamisch als mobile Arbeitsstationen (siehe Notebookklassen) zu integrieren.

Verwenden Sie die das Zusatzmodul VDI, um die Unterstüztung virtueller Desktops durch den Schulnetzverwalter zu aktivieren. Das Register “VDI” wird im Menü nur angezeigt, wenn das Modul durch die Lizenzdatei freigeschaltet wurde.

Wenn Sie die Unterstützung virtueller Desktops in dieser Maske aktivieren, ist die Standard-Einstellung hierfür die statische Stationszuordnung.

Statische Stationszuordnungen

Statische Stationszuordnungen Clients werden einer gewünschten Station in einem Raum über ihre VDI-Kennung fest zugewiesen. Die Zuweisung erfolgt über das Client-Installationsprogramm “snvInstall”.

Dynamische Stationszuordnungen (Pool) Diese Einstellung wählt man für Clients, wie z.B. Schüler-/ Lehrergeräte/ Notebooks / Notebookwägen, die einem Raum nicht fest zugeordnet werden.

Beschreibung der Tabellenspalten
Raum Zeigt den Raum, dem die Stationen zugeordnet sind
WsID Stationsname
Status Zeigt den aktuellen Status der Arbeitsstation an
VDI-Kennung Zeigt die VDI-Kennung der entsprechenden Station an
Schaltfläche
Eintrag löschen Hier kann die Zuweisung von Raum/ Station zur VDIKennung aufgehoben werden

Einstellungen_Pools

Anzahl dynamische Stationen Hier tragen Sie die Anzahl der Stationen ein, die für den Pool bereitgehalten werden sollen. Diese Anzahl ist nur bis zur maximalen Anzahl der snv-Arbeitsplatzlizenzen einstellbar.

Standardraum für interne Verbindungen Standardeinstellung für diesen Raum ist der Name “VDI-INTERN”. Dieser Raum dient als Gerätepool für dynamische VDI-Stationen.

IP-Bereich für interne Verbindungen Hier können Sie den IP-Adressbereich vordefinieren, der für interne Verbindungen erlaubt ist. Sie können auch einen IP-Adressbereich pro Raum definieren. Alle IP-Adressen, die keinem definierten Adressbereich entsprechen, werden als externe Verbindungen gehandhabt.

Externe Verbindungen Hier können Sie festlegen, ob externe Verbindungen außerhalb des pädaogischen Netzwerks zugelassen werden sollen. Diese Funktion kann nur aktiviert werden, wenn ein IP-Bereich für interne Verbindungen festgelegt wurde.

Schaltfläche
Eintrag löschen Hier kann die Zuweisung des IP-Bereiches aufgehoben werden
Speichern Hier kann der IP-Eintrag gespeichert werden

Dynamische Stationszuordnungen

In diesem Fenster werden die angemeldeten dynamischen Stationen angezeigt.

Beschreibung der Tabellenspalten
Raum Zeigt den Raum, dem die Stationen zugeordnet sind
WsID Stationsname
Status Zeigt den aktuellen Status der Arbeitsstation an
Kennung Zeigt die VDI-Kennung der entsprechenden Station an
Macadresse Virtuelle interne MAC-Adresse

Exchange

Schaltfläche
Exchangeschnittstelle Aktivieren Muss aktiviert sein, um die die Exchangeschnittstelle nutzen zu können
Postfächer Schüler Schnittstelle aktivieren Aktiviert die Schnittstelle für die Schülerpostfächer
Postfächer Lehrkräfte Schnittstelle aktivieren Aktiviert die Schnittstelle für die Lehrkräftepostfächer
Verteillisten Klassen/Gruppen Schnittstelle aktivieren Aktiviert die Schnittstelle für die Verteillisten für Klassen/Gruppen
Verteillisten Kollegium (Schularten) Aktiviert die Schnittstelle für die Verteillisten für das Kollegium

Relution MDM

Relution ist eine Mobile-Device-Management-Lösung für ein datenschutzkonformes und plattformübergreifendes Gerätemanagement.

Über die Fernverwaltung können digitale Endgeräte einfach und intuitiv gesteuert und kontrolliert werden. So lassen sich die Geräte optimal für die Benutzung vorbereiten und gezielt für den jeweiligen Verwendungszweck einsetzen.

Durch die MDM-Schnittstelle für Relution in Schulnetzverwalter snv® erhalten Sie eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit die vorhandenen Benutzer und Klassen aus dem snv® direkt in Relution zu importieren. Dank der einzigartigen herstellereigenen Shared Device Funktionalität am iPad arbeitet jede(r) Schüler(in)/ Lehrer(in) mit den Anmeldeinformationen aus der Schule und bekommt personalisiert die Dateiablage vom Schulserver bereitgestellt.

Voraussetzung für die Benutzung dieser Schnittstelle und deren Funktionen ist eine installierte Relution-Instanz und die Anpassung der Einträge im LDAP (Lightweight Directory Access Protocol).

Relution MDM-Schnittstelle

Schaltfläche
Relution MDM-Schnittstelle aktivieren Aktiviert die Relution MDM-Schnittstelle
Auswahl der aus dem snv® zu importierenden Klassen/Gruppen Durch Aktivieren / Deaktivieren der gewünschten Kontrollkästchen können die vorhandenen Benutzer und Klassen aus dem snv® direkt in Relution importiert werden
Alle Wählt alle Klassen aus
Keine Wählt alle Klassen ab
Abbrechen Setzt die gemachten Änderungen auf den zuletzt gespeicherten Stand zurück
Speichern Speichert die getätigten Änderungen. Hinweis: Beachten Sie, dass die Änderungen nicht gespeichert werden, sobald Sie auf ein anderes Register wechseln. Speichern Sie Änderungen vor dem Wechsel auf ein anderes Registerblatt ab